PRP-Plasma-Therapie: Behandlung und Beratung

Bei einem persönlichen Beratungsgespräch ist ein Spiegel mein wichtigstes Hilfsmittel, um mit Ihnen gemeinsam die Faltenpartien anzuschauen und um realistische Erwartungshaltungen zu prüfen.
Bei diese, minimal-invasiven Verfahren, auch Vampire-  oder  Dracula-Lifting  genannt, können Nebenwirkungen wie  Unverträglichkeit, Allergien oder Infektion nahezu ausgeschlossen werden.  Denn bei diesem Verfahren kommt  ausschließlich körpereigene Füllsubstanz (PRP-Plasma) zum Einsatz. Das Blut wird mit einer Blutabnahme nach Vacutainer-Methode  aus  einer  geeigneten Vene entnommen, dann mittels Zentrifugieren das PRP-Plasma  (plättchenreiches Plasma) gewonnen. Die darin enthaltenen Thrombozyten mit ihren Wachstumsfaktoren und Zellstimulatoren werden so aus dem Blut isoliert. Durch feine Nadeln wird dies anschließend ein- oder mehrschichtig  in das Unterhautfettgewebe injiziert.

Diese Behandlung kann nicht durchgeführt werden, wenn u.a. ein Blutverdünnungsmedikament eingenommen wird, eine Krebserkrankung vorliegt, eine Schwangerschaft/ Stillzeit besteht oder keine Volljährigkeit erreicht ist.